Petition: Handfeste Staatskrise

Zwischen Willkür und Verfassungsbruch: der 20. Deutsche Bundestag

Petition nach Art. 17 GG u. Art. 33 BayLV

der Beteiligten:

 1.) Dr. Manfred C. Hettlage *) Nibelungenstr. 22, 80630 München (verantwortlich i.S.d.P.); 2.) Dr. Wolfgang Goldmann, Zuccalistr 25, 80639 München, 3.)  Dr. Robert Mertel, Kindermannstr. 1, 80637 München; 4.) Joachim Kampka, Nürnberger Str. 24, 80637 München; 5.) Dr. Ursula Offergeld-Hettlage; Nibelungenstr. 22, 80630 München; 6.) Gero von Braunmühl, Taxisstr. 25, 80637 München; 7.) Dr. Annelie Grasbon, Am Rain 15, 85267 Hettenshausen; 8.) Dr. Winfried Grasbon, Am Rain 15, 85267 Hettenshausen ; 9.)  Dr. Felix Grasbon, Longinusstr. 22, 81247 München; 10.) Dr. Thomas Grasbon, Mauthstr. 9, 85049 Ingolstadt; 11.)  Heinz Dalen; Balmungstr. 1, 80634 München; 12.) Dr. Ludwig Römhild, Rauhenstein Weg 1, 83483 Berchtesgaden; 13.) Dr. Dora Römhild, Rauhenstein Weg 1, 83483 Berchtesgaden; 14.) Dr. Anton Fischer, Fritz-Lutz-Str. 10, 81929 München; 15.) Dominic Grasbon, Longinusstr. 22, 81247 München; 17.) Roswitha Dalen, Balmungstr. 1, 80634 München; 18.) Roland Weese, Sternwartstr. 12, 81679 München; 19.) Dr. Helmut Fleck, Gneisenaustr. 52c, 53721 Siegburg;

gerichtet an die Amtsträger der zuständigen Staatsorgane:

1.)  Herrn Frank-Walter Steinmeier, Der Bundespräsident, Spree-Weg 1, 10557; 2.)  Frau Bärbel Bas, MdB, Die Präsidentin des Deutscher Bundestags, Platz der Republik 1, 11011 Berlin; 3.)  Dr. Markus Söder, MdL Der Bayerische Ministerpräsident, Franz Josef-Strauß-Ring 1, 80539 München; 4.)  Ruth Brand, Die Bundeswahlleiterin, Statistisches Bundesamt, 65180 Wiesbaden; 6.)  Prof.  Stephan Bröchler, Der Landeswahlleiter, Landeswahlamt, Klosterstr. 47, 10179 Berlin; 7.)  Dr. Thomas Gößl, Der Landeswahlleiter, Bayr.  Landesamt f. Statistik, 90725 Fürth; 8.)  Kay Scheller Präsident des Bundesrechnungshofes, Adenauerallee 81, 53113 Bonn.

Copy: Deutsche Presseagentur (dpa): <muenchen@dpa.de>; weitere Vertreter von Presse u. Medien,; und andere

Der Antrag:

Die genannten Beteiligten der Petition beantragen

    alle 12 Leerstände, insbesondere aber in den beiden bayerischen Wahlkreisen, 242/Erlangen und 299/Passau, in denen ein direkt gewählter Abgeordneter ausgeschieden ist, unverzüglich durch eine Nachwahl mit den Erststimmen zu beenden;

   den 10 Wagenknecht-Dissidenten und den 4 der 5 parteilosen AfD-Dissidenten, ohne weiteren Verzug, die in § 47 Abs. 1 Ziff. 4 BWahlG gesetzlich vorgeschriebenen Entlassungsurkunden auszuhändigen, aus denen hervorgeht, dass sie ihre Mitgliedschaft in Deutschen Bundestag rechtswirksam aufgegeben haben;

    den grundrechtlich garantierten Länderproporz bei den Landessitz-Kontingenten, insbesondere bei der Nachwahl in Berlin herzustellen, der durch sog. „Überhänge“ und „Ausgleichssitze“ in allen Bundesländern ignoriert und verletzt wurde, außer in Bremen.

    die unerträgliche Staatskrise zu beenden, dass im Deutschen Bundestag 104 Abgeordnete ein nachgeschobenes „Ausgleichsmandat“ erhalten haben, obwohl es nur 34 angebliche „Überhänge“ gibt, im Bundestag also 138 „blinde Passagiere“ Sitz und Stimme haben, über die niemand unmittelbar und frei abgestimmt hat.

Die Begründung:

Zur Begründung des Antrags wird auf die nachfolgende Streitschrift verwiesen, die ein wesentlicher Bestandteil dieser Petition ist. https://www.manfredhettlage 75-jahre-bwahlg-streitschrift,

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