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Manfred C. Hettlage,
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Archiv des Autors: Manfred C. Hettlage
Pressemittteilung: Reform des Wahlrechts – eine lächerliche Maus
Der Gesetzentwurf v. 15.9.2020, BT-Drucks.19/22504 Der Gesetzgeber „hält am Wahlsystem der personalisierte Verhältniswahl fest“. Die Abstimmung mit Erst- und Zweitstimmen bleibt in Grundsatz erhalten (BT-DruckS 19/22505, S. 1). „Auch an der 2013 eingeführten Sitzzahlerhöhung zum Ausgleich von Überhängen wird festgehalten“ … Weiterlesen
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Direktwahl in Europa – Papier ist geduldig
Bekanntlich ist die CSU eine Regionalpartei. Und die Europawahl ist eine bloße Listenwahl. Die CSU hat im Juli 2013 dazu einen richtungsweisenden Beschluss gefasst: „Wir wollen, dass künftig die Bürgerinnen und Bürger direkt über ihre Europa-Abgeordneten entscheiden können. Dazu wollen … Weiterlesen
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Rückkehr zum Stimmzettel von 1949: Sofortmaßnahme
Wenn man zum Stimmzettel zurückkehrt, wie er 1949 in Gebrauch war, löst sich die Überfüllung des Bundestages in Wohlgefallen auf. Auf Konrad Adenauer geht das Dictum zurück: Die großen Dinge sind meist sehr einfach. Genau so ist es auch beim … Weiterlesen
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Listennachfolge in Überhänge – widersinnige Regelung
Weniger Überhänge heißt weniger Ausgleichsmandate. So ist es aber nicht. Der Schwund von fünf Überhängen, der – Stand August 2020 – eingetreten ist, führte nicht zu einer Herabsetzung der Ausgleichsmandate. Der Bundestag hatte sich im Fall Harbarth (CDU) und Marlene … Weiterlesen
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Reform des Wahlrechts – die Trampelpfade verlassen
Wer das Wahlrecht des Bundes reformieren und dabei die typisch deutsche Doppelwahl mit zwei Stimmen soweit wie möglich erhalten will, muss die ausgetretenen „Trampelpfade“ verlassen und einen ebenso schlüssigen wie zielführenden Vorschlag vorlegen, der sich für eine parteiübergreifende Gesetzgebung eignet … Weiterlesen
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Das Wahlrecht nicht verfassungskonform
Es werden nur 299 Abgeordnete der insgesamt 598 Mitglieder des Bundestages unmittelbar gewählt, wie es Art. 38 GG verlangt. Die Zahl der Wahlkreise muss auf die Zahl der 598 Mitglieder des Bundestages angehoben werden. Das Verfassungsgericht (BVerfGE 121, 266) hat … Weiterlesen
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Wenn die Wähler nicht das letzte Wort haben …
Wenn die Wähler nicht das letzte Wort haben, dann haben sie auch nicht das entscheidende Wort. Die Volkssouveränität schließt jeden nachträglichen Eingriff in das Wahlergebnis aus. Deshalb ist niemand befugt, einem direkt gewählten Abgeordneten den Zutritt zum Bundestag zu verweigern. … Weiterlesen
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„Nicht zur Entscheidung angenommen“
Überhang- und Ausgleichsmandate in Bayern zulässig, in Schleswig-Holstein nicht Mit Beschluss v. 27. Mai 2020 hat Bundesverfassungsgericht die Verfassungsbeschwerde (2 BvR 2016/19) nicht zur Entscheidung angenommen. Der mit der Beschwerde angegriffene Beschluss des bayerischen Verfassungsgerichtshofes v. 28. Oktober 2019 (vgl. … Weiterlesen
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Wahlrecht: nicht schön aber zulässig?
Der SPD-Politiker, Carsten Schneider, MdB, hält es (nach einem Bericht der NZZ v. 5.6.2020, (http://view.email.nzz.ch/?)) nicht für „schön, aber verfassungsrechtlich zulässig“, wenn direkt gewählte Abgeordnete dem Bundestag fernbleiben müssen, weil die Obergrenze von 690 Mitgliedern überschritten wurde. Der Autor der … Weiterlesen
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Eilantrag an das Bundesverfassungsgericht
An das Bundesverfassungsgericht Zweiter Senat (Schlossbezirk 3, 76131 Karlsruhe Vorab per Fax: 0721 / 9101 -382 ) Antrag auf einstweilige Anordnung In Sachen Wahleinspruch beim Deutschen Bundestag (WP 193/17) bzw. Wahlprüfungs-Beschwerde der Damen und Herren
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